Nasz portal korzysta z informacji zapisanych za pomocą plików cookies. Więcej informacji

Nasz portal korzysta z informacji zapisanych za pomocą plików cookies, które pozwalają zwiększać Twoją wygodę. Z plików cookies mogą także korzystać współpracujący z nami reklamodawcy, firmy badawcze oraz dostawcy aplikacji multimedialnych. W przeglądarce internetowej można zmienić ustawienia dotyczące plików cookies. Dla Twojej wygody założyliśmy, że zgadzasz się z tym faktem, ale zawsze możesz wyłączyć tę opcję w ustawieniach swojej przeglądarki. Korzystanie z naszego serwisu bez zmiany ustawień dotyczących plików cookies oznacza, że będą one zapisane w pamięci komputera. Więcej informacji można znaleźć na stronie Wszystko o ciasteczkach.

JĘZYK POLSKI | DEUTSCH
Nyski Kulturalny Kulturalnik
Heute: 29. Apr 2024 - Namenstag: Katharina v.S., Roswitha, Katja

Zbigniew Gałucki

Zbigniew Gałucki wurde 1966 in Bogatynia (deutsch: Reichenau) geboren. Zurzeit wohnt er in Zawidów (deutsch: Seidenberg) und arbeitet in der nahgelegenen Braunkohletagebau „Turów” als Schweißer. Seit 17 Jahren ist er ein Mitglied der Gruppe „Euro Art” bei dem Stadtkulturhaus in Zgorzelec und bei dem Verein der Künstler „Krecha“ (grobe Linie) in Bogatynia.


Mit 9 Jahren feierte er seinen ersten künstlerischen Erfolg. Er malte ein Porträt von Mieszko I (Herzog von Polen). Das Bild wurde an die Wand in dem Geschichtezimmer aufgehängt. Seine weiteren Schuljahre waren auch mit den bildkünstlerischen Herausforderungen verbunden. In der Zeit versuchte er die Gemälde von Kossak und Van Gogh nachzumalen.


Mit der Zeit machte er sich mit allen Maltechniken vertraut. Jetzt befasst er sich hauptsächlich mit der Ölmalerei. In seinem Werk versucht er das Surrealistische mit dem Realistischen zu verbinden. Die Mehrheit seiner Gemälde sind Landschaften. Er zeichnet auch gerne. Seine größte Leidenschaft ist aber Kunstfotografie. Er selbst sagt, dass das Fotografieren ihn beruhigt und entspannt. In seiner Arbeiten bemüht er sich, die Schönheit von Isergebirge zu zeigen. Er ist auch der Autor von „Zawidowskie Pejzaże“ (Seidenberger Landschaften). Zbigniew Gałucki bemerkte die Schönheit seiner Umgebung während seiner Spaziergänge und Fahrradausflüge. Er sagt, dass er es im Bild festhalten und anderen Menschen zeigen wollte. Er träumt davon nach Kenia zu reisen, um die dortige schöne Natur zu verewigen.


Seine Arbeiten stellte er schon in 1998 aus. Am Anfang waren es die Vernissagen mit der Gruppe „Euroart” und fanden nach ihren Pleinairs statt. Die Werke wurden nicht nur in Polen ausgestellt. Unsere Nachbarn vom Westen konnten sich auch von seiner Begabung überzeugen. Die Ausstellungen fanden in Löbau, Niesky oder Görlitz statt. Der Künstler stellte schon auch seine photografischen Arbeiten aus.
Er besitzt zahlreiche Zertifikate, die ihn berechtigen, künstlerische Workshops für Kinder und Jugendliche zu führen. Sein großes Erfolg war auch die Tatsache, dass ein seiner Fotos in Gazeta Wyborcza (eine polnische Tageszeitung) veröffentlicht wurde. Sein Foto war das beste unter allen eingesendeten 141 Tausend Bildern. Der Künstler fühlt sich nicht besonders stark mit seinen Werken verbunden, deswegen gibt er sie gerne weiter, z.B. als Geschenke für seine Freunde und Bekannte. Er weißt daraufhin, dass die Unterstützung seiner Familie in seinem künstlerischen Leben am wichtigsten ist.

 

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
UE
Kulturinfo
Copyright Projekt KulturINFO 2015
alle Rechte vorbehalten
TIME: 0.0723